Im Dunkel der Nacht liebte sie jene Liebe, ein unaussprechliches Geheimnis, eine Verbindung ohne physischen Kontakt. Er war ihre Versuchung, der sie nicht widerstehen konnte – ein unerreichbarer Traum, ein unerfülltes Bedauern.
Vielleicht war all diese emotionale Turbulenz eine einseitige Liebe, ein Gefühl, das nicht erwidert wurde. Dennoch klammerte sie sich an Glauben und Hoffnung. Sie versuchte, ihn aus ihren Gedanken zu verbannen, doch das Universum spielte mit ihr, platzierte ihn ab und zu in ihrem Weg. Diese Gedanken von Begeisterung und Leidenschaft aufzugeben, erwies sich als keine leichte Aufgabe. Manchmal durchstreifte sie die Stadt, suchte sein Gesicht in jeder Ecke, doch ohne Erfolg. Sie bemühte sich, ihren Geist zu beschäftigen, um nicht ständig an ihn zu denken, doch es war ein Labyrinth, in dem sie sich verlor.
Eigentlich liebte sie es, das Leben zu feiern, wollte sich auf andere Dinge konzentrieren. Doch manchmal konnte sie den Kopf nicht heben, und ihr Herz wurde schwer.
Sie fragte sich: Wie viele Frauen sahen ihn mit denselben Augen? Welch unverstandene Eifersucht… trübe, aufgewühlte Rivalität und eine Fülle an Leidenschaft. Warum existierte diese so widerstandsfähige Anziehungskraft? Ihre Blicke, ihre wenigen ausgetauschten Worte, lösten in ihrer Brust ein Gefühlsbeben aus – ein Erdbeben der Emotionen in nur einer Minute Gespräch.
Und in den frühen Morgenstunden hoffte sie, ihn im Traum zu finden, um sich an dem zu erfreuen, was die Gegenwart ihr nicht schenkte.
In the darkness of the night, she loved that love—an unspeakable secret, a connection without physical touch. He was her temptation, one she couldn’t resist—an unattainable dream, an impossible regret.
Perhaps all that emotional turbulence was unrequited love, a feeling left unanswered. Still, she clung to faith and hope. She tried to banish him from her thoughts, yet the universe toyed with her, occasionally placing him in her path. Letting go of those thoughts of enthusiasm and passion proved no easy task. Sometimes, she wandered the city, searching for his face in every corner, but without success. She struggled to occupy her mind, to avoid thinking of him constantly, but it was a labyrinth where she lost herself.
In truth, she loved celebrating life, wanting to focus on other things. Yet sometimes, she couldn’t lift her head, and her heart grew heavy.
She wondered: How many women saw him through the same eyes? What misunderstood jealousy… murky rivalry, and a wealth of passion to give. Why did this resilient attraction exist? Their glances, their few exchanged words, triggered an emotional earthquake in her chest—in just a minute of conversation.
And in the early hours of morning, she hoped to find him in her dreams, delighting in what the present couldn’t provide.
Bello y profundo escrito. Me encanta. Tienes un precioso blog. Te sigo, si te apetece pasar por el mío y quedarte es Bitácora literaria. Un fuerte abrazo
ResponderEliminarGraciasss mil preciosaaa 💋💜🤗, pasaré por tu blog
Eliminar