Gedicht
Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben;
Sie haben meine Phantasie beflügelt.
Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten;Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt.
Ich danke allen, die mich belogen haben;Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt.
Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben;Sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen.
Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben;
Sie haben meinen Mut geweckt.
Ich danke allen, die mich verlassen haben;Sie haben mir Raum gegeben für Neues.
Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben;
Sie haben mich wachsam werden lassen.
Ich danke allen, die mich verletzt haben;Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen.
Ich danke allen, die meinen Frieden gestört haben;
Sie haben mich stark gemacht, dafür einzutreten.
Vor allem aber danke ich all jenen, die mich lieben, so wie ich bin;
Sie geben mir die Kraft zum Leben!
Zitate/Citas/Quotation
-"Menschen schenken einander Blumen, weil Blumen den wahren Sinn der Liebe in sich tragen. Wer versucht, eine Blume zu besitzen, wird ihre Schönheit verwelken sehen. Aber wer nur eine Blume auf einem Feld anschaut,
wird sie immer behalten. Denn sie passt zum Abend, zum Sonnenuntergang,
zum Geruch nach feuchter Erde und zu den Wolken am Horizont."-
-"Amar es observar las mismas montañas desde ángulos diferentes."-
-"Be brave. Take risks. Nothing can substitute experience."-
-"Everything that happens once can never happen again.
But everything that happens twice will surely happen a third time"-
-"Así debéis hacer vosotros: manteneos locos, pero comportaos como personas normales. Corred el riesgo de ser diferentes, pero aprended a hacerlo sin llamar la atención."-
-"Der Mensch will immer, daß alles anders wird, und gleichzeitig will er,
daß alles beim alten bleibt.
-"Ich bin wie alle Menschen: Ich sehe die Welt so, wie ich sie gerne hätte,
und nicht so, wie sie tatsächlich ist."-
-Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.-
Danke, Mr. President
Danke, großer Staatsmann George W. Bush. Danke, dass Sie jedem gezeigt haben, welche Gefahr Saddam Hussein darstellt. Viele von uns hätten sonst womöglich vergessen, dass er chemische Waffen gegen sein eigenes Volk, gegen die Kurden und die Iraner eingesetzt hat. Hussein ist ein blutrünstiger Diktator und eine der augenfälligsten Verkörperungen des Bösen in der heutigen Welt.
Aber nicht allein dafür wollte ich Ihnen danken. Während der ersten zweit Monate des Jahres 2003 haben Sie der Welt eine Reihe anderer, wichtiger Dinge gezeigt.
Ich möchte mich daher in Anlehnung an ein Gedicht, das ich als Kind gelernt habe, bei Ihnen bedanken.
Danke, dass Sie allen gezeigt haben, dass das türkische Volk und sein Parlament nicht käuflich sind, auch nicht für 26 Milliarden US-Dollar.
Danke, dass Sie der Welt gezeigt haben, welch tiefe Kluft zwischen den Entscheidungen der Machthaber und den Wünschen des Volkes liegen.
Danke, dass Sie uns vor Augen führten, dass weder Jose Maria Aznar noch Tony Blair ihren Wählern die geringste Achtung und Wertschätzung zeigen. Aznar bringt es fertig, darüber hinwegzusehen, dass neunzig Prozent der Spanier gegen den Krieg sind, und Blair ist die größte Demonstration der vergangenen dreißig Jahre in England schlichtweg egal.
Danke, dass Sie Tony Blair dazu gebracht haben, mit einem Dossier, das ein Plagiat einer Arbeit war, die ein Student zehn Jahre zuvor geschrieben hatte, vor das britische Parlament zu trefen und es als "vom britischen Geheimdienst erbrachten schlagenden Beweis" vorzustellen.
Danke, dass Sie Collian Powell gestatten, sich selbst zum Narren zu machen, indem er dem UN-Sicherheitsrat Fotos vorlegt, die eine Woche später von Hans Blix, dem Chef der UN-Rüstungskontrollkommission zur Entwaffnung des Iraks, öffentlich angefochten werden.
Danke, dass Sie mit Ihrer Haltung dafür gesorgt haben, dass bei der UN-Vollversammlung der französische Außenminister, Dominique de Villepin, mit seiner Antikriegsrede Applaus geerntet hatt, was meines Wissens vorher nur einmal in der Geschichte der UN, im Anschluß an eine Rede Nelsons Mandelas, geschehen ist.
Danke, dass Sie mit all Ihren Bemühungen, den Krieg voranzutreiben, dazu beigetragen haben, dass die sonst untereinander zerstrittenen arabischen Nationen sich bei ihrem Treffen in Kairo in der letzten Februarwoche erstmals einstimmig gegen jedwede Invasion ausgesprochen haben.
Danke, dass Sie mit Ihrer rhetorischen Behauptung, die UN habe nun die Chance, ihre wahre Bedeutung zu zeigen, sogar die zögerlichsten Länder dazu gebracht haben, sich gegen jede Art von Angriff gegen den Irak auszusprechen.
Danke, dass Sie mit Ihrer Außenpolitik den britischen Außenminister Jack Straw zu der Erklärung verleitet haben, im 21. Jahrhundert könne es Kriege geben, die sich moralisch rechtfertigen ließen, wodurch Straw seine ganze Glaubwürdigkeit verlor.
Danke, dass Sie versucht haben, ein Europa auseinaderzudividieren,
dass für seine Vereinigung kämpft - es wird ihm als Warnung dienen.
Danke, dass Sie geschafft haben, was nur wenigen in diesem Jahrhundert gelungen ist: Millionen Menschen auf allen Kontinenten im Kampf für dieselbe Idee zu vereinen, auch wenn diese Idee nicht die Ihre ist.
Danke, dass Sie uns wieder fühlen lassen, dass unsere Worte,
wenn sie vielleicht nicht gehört, so zumindest ausgesprochen wurden - das wird uns in Zukunft noch mehr Kraft geben.
Danke, dass Sie uns mißachten, dass Sie alle marginalisieren,
die sich gegen Ihre Entscheidung stellen, denn die Zukunft der Erde gehört den Ausgeschlossenen.
Danke, denn ohne Sie hätten wir nicht erkannt, dass wir fähig sind,
uns zu mobiliseren. Möglicherweise wird es uns diesmal nichts nützen,
aber ganz sicher später einmal.
Nun, da es keinen Weg zu geben schein, die Trommeln des Krieges zum Schweigen zu bringen, möchte ich wie ein europäischer König einst zu seinem Invasoren sagen: "Möge Dein Morgen schön sein, möge die Sonne auf den Rüstungen Deiner Soldaten strahlen, denn noch am Nachmittag werde ich Dich besiegen."
Danke, dass Sie uns - eine Armee anonymer Menschen, die wir die Straßen füllen, um einen Prozeß aufzuhalten, der bereits im Gange ist - erlauben zu erfahren, wie man sich fühlt, wenn man machtlos ist, und aus diesem Gefühl zu lernen und es zu verwandeln.
Also, genießen Sie Ihren Morgen und welchen Ruhm er Ihnen auch immer bringen mag.
Danke, dass Sie uns nicht zugehört haben und uns nicht ernst genommen haben. Doch Sie sollten wissen, dass wir Ihnen sehr wohl zugehört haben und Ihre Worte niemals vergessen werden.
Danke, großer Staatsmann George W. Bush.
Herzlichen Dank.
Dios usa
Usa la soledad, para enseñar la convivencia.
Usa la rabia para mostrar el valor infinito de la paz.
Usa el tedio para resaltar la importancia de la aventura y del abandono.
Usa el silencio para enseñar sobre la responsabilidad de las palabras.
Usa el cansancio para que se pueda comprender el valor del despertar.
Usa la enfermedad para resaltar la bendición de la salud.
Usa el fuego para enseñar sobre el agua.
Usa la tierra para comprender el valor del aire.
Usa la muerte para mostrar la importancia de la vida. ...
FIRMEZA
Seas quien fueres o lo que hagas,si deseas algo con firmeza,
es porque ese deseo nacióantes en el alma del Universo.
Y es tu misión en la Tierra. (El Alquimista)
Cuando se ama, no es necesario entender todo lo que sucede allá afuera, porque todo sucede dentro de nosotros. (El Alquimista)
Gracias, Presidente Bush.
Gracias, gran líder George W. Bush. Gracias por mostrarnos a todos el peligro que Saddam Hussein representa. Tal vez muchos de nosotros hubiéramos olvidado que él utilizó armas químicas contra su pueblo, contra los kurdos, contra los iraníes...Hussein es un dictador sanguinario, una de las más claras expresiones del mal de hoy en día. Sin embargo, ésta no es la única razón por la cual le estoy agradecido.
En los dos primeros meses del año 2003, usted ha sido capaz de mostrar muchas cosas importantes al mundo, y por eso merece mi gratitud.
Así, es que quiero decirle: gracias.
Gracias por mostrar a todos que el pueblo Turco y su Parlamento no están en venta ni por $26.000 millones de dólares.
Gracias por revelar al mundo el gigantesco abismo que existe entre la decisión de los gobernantes y los deseos del pueblo. Por dejar claro que tanto José María Aznar (Primer Ministro de España) como Tony Blair (Primer Ministro de Inglaterra) no conceden la mínima importancia ni tienen ningún respeto por los votos que recibieron. Aznar es capaz de ignorar que el 90% de los españoles están contra la guerra, y Blair no se inmuta con la mayor manifestación pública realizada en Inglaterra en los últimos 30 años.
Gracias porque su perseverancia forzó a Tony Blair a ir al Parlamento Inglés conun dossier falsificado, escrito por un estudiante diez años atrás, y presentarlo como "pruebas contundentes recogidas por el servicio secreto británico". Gracias por lograr que Collin Powell se pusiera en ridículo al mostrar al Consejo de Seguridad de la ONU algunas fotografías que, una semana más tarde, fueron públicamente impugnadas por Hans Blix, el Inspector responsable del desarme de Irak. Gracias porque su posición hizo que el Ministro de Relaciones Exteriores de Francia, el Sr. Dominique de Villepin, en su discurso contra la guerra, tuviese el honor de ser aplaudido en el plenario. Honor que, por lo que sé, sólo había sucedido una vez en la historia de la ONU en ocasión de un discurso de Nelson Mandela.
Gracias porque a causa de sus esfuerzos por la guerra, es la primera vez que las naciones árabes -generalmente divididas-, han condenado unánimemente una invasión, durante la reunión celebrada en El Cairo la última semana de febrero.
Gracias porque su retórica afirmando que "la ONU tiene una oportunidad de mostrar su relevancia", logró que hasta los países más reacios terminaran tomando una posición en contra del ataque a Irak.
Gracias porque su política exterior ha hecho declarar al Ministro de Relaciones Exteriores de Inglaterra, Jack Straw, en pleno siglo XXI, que "una guerra puede tener justificaciones morales", y con esa declaración perder toda su credibilidad. Gracias por intentar dividir una Europa que lucha por su unificación; es una señal de alerta que no será ignorada. Gracias por haber conseguido lo que pocos han conseguido en este siglo: unir a millones de personas en todos los continentes luchando por la misma idea -aun cuando esta idea sea opuesta a la suya. Gracias por hacernos sentir nuevamente que, aunque nuestras palabras no sean oídas, por lo menos son pronunciadas, y esto nos dará más fuerza en el futuro. Gracias por ignorarnos, por marginar a todos aquellos que tomaron una actitud contra su decisión, pues el futuro de la Tierra es de los excluidos. Gracias porque, sin usted, no habríamos conocido nuestra capacidad de movilización. Quizá no sirva para nada en el presente, pero seguramente será útil más adelante. Ahora que los tambores de guerra parecen sonar de manera irreversible, quiero hacer mías las palabras que un antiguo rey europeo dirigió a un invasor: "Que su mañana sea hermosa, que el sol brille en las armaduras de sus soldados - porque durante la tarde yo le derrotaré".
Gracias por permitirnos a todos, un ejército de anónimos que se manifiestan por las calles intentando parar un proceso ya en marcha, conocer la sensación de impotencia, aprender a lidiar con ella y transformarla......Por lo tanto, aproveche su mañana y la gloria que ella aún pueda traerle. Gracias porque no nos escuchó y por no tomarnos en serio. Pero sepa que nosotros le escuchamos y no olvidaremos sus palabras. Gracias, gran líder George W. Bush. Muchas gracias.
-Citas-
* La posibilidad de realizar un sueño es lo que hace que la vida sea interesante.
* Cuando quieres realmente una cosa, todo el Universo conspira para ayudarte a conseguirla.
* Las personas cambian cuando se dan cuenta del potencial que tienen para cambiar las cosas.
* Sólo una cosa vuelve un sueño imposible: el miedo a fracasar.
* Hay en el mundo un lenguaje que todos comprenden: es el lenguaje del entusiasmo, de las cosas hechas con amor y con voluntad, en busca de aquello que se desea o en lo que se cree.
* Existe un lenguaje que vamás allá de las palabras.
* La magia es un puente que te permite ir del mundo visible hacia el invisible. Y aprender las lecciones de ambos mundos.
* Cuando crezcas, descubrirás que ya defendiste mentiras, te engañaste a ti mismo o sufriste por tonterías. Si eres un buen guerrero, no te culparás por ello, pero tampoco dejarás que tus errores se repitan.
* Cuando alguien desea algo debe saber que corre riesgos y por eso la vida vale la pena.
* La gloria del mundo es transitoria, y no es ella la que nos da la dimensión de nuestra vida, sino la elección que hacemos de seguir nuestra Leyenda Personal, tener fe en nuestras utopías y luchar por nuestros sueños.
* La calma absoluta no es la ley del océano. Lo mismo ocurre en el océano de la vida.
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