Los dolores me invaden, no soporto este sufrimiento. Cada músculo grita. El cuerpo se convierte en prisión de su propio dolor. Quiero despedirme de él, pero persiste. Es como una pesadilla, se instala en mis huesos. En cada rincón del cuerpo que antes ignoraba, ahora está contagiado. Hasta el aire que respiro parece pesar más. Me despierto con el cuerpo en guerra. No hay postura que me alivie, nada sirve de consuelo. El dolor no pide permiso, ni tiene horarios. Persiste. En la noche me roba el descanso.
Y entonces comprendí, que incluso en la fragilidad, sigo siendo yo. Y sigo esperando que esto sea algo pasajero, como si nunca hubiese sido parte de mí. Mi cuerpo respirará sin miedo.

Die Schmerzen überfallen mich, ich ertrage dieses Leiden nicht. Jeder Muskel schreit. Der Körper wird zum Gefängnis seines eigenen Schmerzes. Ich möchte mich von ihm verabschieden, doch er bleibt. Es ist wie ein Albtraum, der sich in meinen Knochen festsetzt. Jeder Winkel meines Körpers, den ich früher ignorierte, ist nun befallen. Selbst die Luft, die ich atme, scheint schwerer zu sein. Ich wache auf, als wäre mein Körper im Krieg. Keine Haltung bringt Linderung, nichts spendet Trost. Der Schmerz bittet nicht um Erlaubnis und kennt keine Uhrzeit. Er bleibt. In der Nacht raubt er mir den Schlaf.
Und dann begriff ich, dass ich selbst in der Zerbrechlichkeit noch ich bin. Und ich hoffe weiterhin, dass dies nur vorübergehend ist – als wäre es nie Teil von mir gewesen. Mein Körper wird wieder ohne Angst atmen.
Pain overwhelms me; I can't bear this suffering. Every muscle screams. The body becomes a prison of its own pain. I want to say goodbye to it, but it persists. It's like a nightmare, settling into my bones. Every corner of my body I once ignored is now infected. Even the air I breathe feels heavier. I wake up with my body at war. No position brings relief, nothing offers comfort. Pain doesn’t ask permission, nor does it keep a schedule. It persists. At night, it steals my rest.
And then I understood that even in fragility, I am still myself. And I keep hoping this is something temporary, as if it had never been part of me. My body will breathe without fear.
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